Auteur/autrice : Noe Noah

Insekten

Insekten

Dank der 2019 stattfindenden Ausgabe des BLIIIDA Preises haben auch die Insekten Anrecht auf ihr eigenes Hotel. Ferien, Sonne, Wiese, alles, damit sie es sich gut gehen lassen können. Schauen wir nach, was es damit auf sich hat!

Das Ende des Sommers naht… die Bienen sind den ganzen Sommer lang um dich herumgeschwirrt. Aber weißt du wirklich, wer die Bienen sind? Mache den Test und lass dich überraschen, wie viel du über das Thema weißt!

Bliiida

Bliiida

La Ville de Differdange a continué son cycle d’ateliers le 25 octobre avec une formation sur la fabrication d’un abri pour hérisson. Vous avez raté la formation en ligne? Retrouvez ici les informations les plus importantes à retenir ainsi que le carnet d’atelier proposé par les partenaires NOE-NOAH.

Grâce à l’édition 2019 du Priiix Bliiida, les insectes ont eux aussi le droit à leur hôtel. Vacances, soleil, prairie, tout pour être bien. Voyons ce qu’il en est !

Workshop Nr. 2: Die Gemüsesorten

Workshop Nr. 2: Die Gemüsesorten

In Zusammenarbeit mit den NOE-NOAH Partnern* hat die Provinz Lüttich eine Reihe von 10 Schulungs-Workshops zur Anlage eines Gemüsegartens und des ökologischen Gemüseanbaus konzipiert. Der zweite Workshop bietet eine detaillierte Vorstellung verschiedener Gemüsesorten.

Nach einer Präsentation der verschiedenen botanischen Arten und Gemüsefamilien, liefert der Workshop gute Ratschläge, wie die Gemüsesorten entsprechend ihrer besonderen Bedürfnisse ausgesät und gepflegt werden können.

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Entdecken Sie alle Workshops von Intradel in der Rubrik Fortbildungen zur Gartenarbeit des Blogs!

* Intradel, Natagora und Ville de Differdange

ATELIER 6 : les ravageurs et les prédateurs

ATELIER 6 : les ravageurs et les prédateurs

En coopération avec les partenaires NOE-NOAH*, la Province de Liège a conçu une série de 10 ateliers de formation sur la mise en place d’un potager et le maraîchage biologique. Le sixième de ces ateliers porte sur les insectes et les animaux présents au potager.

Animaux et insectes rôdent autour de votre potager, mais faut-il toujours s’en défendre ? Attention à bien faire la différences entre ravageurs et prédateurs ! Cet atelier va vous apprendre à faire la différence entre les nuisibles et les auxiliaires des cultures. Des techniques de prévention et de traitements seront également livrées.

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Découvrez toutes les formations d’Intradel dans la rubrique Formations au Jardinage du blog !

* Intradel, Natagora et la Ville de Differdange

juin 2021

juin 2021

Dans le cadre du projet Interreg NOE-NOAH, l’Université de Liège organise des ateliers d’initiation artistique au centre de Metz durant le mois de juillet et début août. L’Université cherche un photographe et un poète pour donner ces ateliers, domiciliés dans la Région Grand Est.

En 2020, le Parc naturel Hautes Fagnes-Eifel ASBL a organisé sa première édition du concours « Jardiner pour la biodiversité ». Elle a mis en compétition les plus beaux jardins naturels des 12 communes couvertes par le parc. Le lauréat de cette première édition est le jardin cultivé par Christoph Mennicken et Tobias Raudonat, situé à Walhorn.

Vous n’avez jamais assisté à un concert sur un ancien cargo ? Vous souhaitez découvrir la membrane intérieure d’un bateau transformé en installation sonore ? Alors laissez-vous surprendre par le bateau-théâtre Maria-Helena qui voyagera à travers la Sarre et la Moselle lors du projet Passage2021 !

Gewinnergarten des Wettbewerbs “Gärten für die Artenvielfalt” 2019

Gewinnergarten des Wettbewerbs “Gärten für die Artenvielfalt” 2019

Gewinnergarten des Wettbewerbs “Gärten für die Artenvielfalt” 2019

Am Rande des Dorfes Sippersfeld in der Region Rheinland-Pfalz steht das Haus von Markus und Elke Setzepfand. Fleiß, Geduld und eine Menge Biodiversität in ihrem Garten brachte ihnen 2019 den Preis des grenzüberschreitenden Wettbewerbs “Gärten für die Artenvielfalt” ein. Dieser wurde vom Biosphärenreservat Pfälzerwald und dem Naturpark Nordvogesen, beide Partner des europäischen Interreg-Projekts NOE-NOAH, veranstaltet.

Die Gartenarbeit, eine Leidenschaft von klein auf

Das Ehepaar zog 2006 nach Sippersfeld und verliebte sich auf den ersten Blick in den Garten ihres neuen Zuhause. Bereits als kleine Kinder entwickelten Markus und Elke Setzenpfand eine Leidenschaft für die Gartenarbeit. Elke Setzepfand wuchs auf einem Bauernhof auf, der das auf den eigenen Feldern angebaute Obst und Gemüse verkaufte. Auch ihr Mann wurde in seiner Kindheit durch die Gartenarbeit im Familiengarten für ökologische Belange sensibilisiert. Die Affinität zu Natur und Ökologie spiegelt sich ebenfalls im beruflichen Werdegang beider Hobbygärtner wider: beide haben ein Studium der Forstwirtschaft absolviert, Markus Setzepfand hat darüber hinaus eine Dissertation in Botanik geschrieben.

Wie kann die Artenvielfalt im Garten gefördert werden ?

In der Gestaltung ihres Gartens ist Markus und Elke Setzenpfand wichtig, dass es sich gut in das Gesamtbild der umgebenden Landschaft einfügt. Wildpflanzen wachsen zu lassen und Unordnung im Garten zu akzeptieren gehört zum Konzept ihres Gartens der Artenvielfalt. Markus Setzepfand weist darauf hin, dass ein gepflegter Garten eigentlich im Widerspruch zur Natur steht, die selbst, im natürlichen Zustand, ungeordnet ist. “Ordnung im Garten ist gut für Menschen, aber nicht für Insekten”, so Sebastian Heim, Moderator der Preisverleihung 2019. Getreu diesem Motto verbringt das Ehepaar seine Zeit nicht mit dem Mähen, sondern lässt bewusst freie Stellen, an denen das Gras wild wachsen und sich die Natur frei entfalten kann. So bekommen Wildpflanzen, wie beipielsweise die Brennnessel, die Möglichkeit sich auszubreiten. Viele Wildpflanzen und -blumen sind für Insekten überlebensnotwendig. Brennnessel bilden eine beliebte Nahrungsquelle für Schmetterlingsraupen, andere Wildpflanzen bieten Insekten einen Platz zum Überwintern.

Der Rat des Paares an andere Hobbygärtner lautet daher, sich nicht in der Vorstellung eines perfekt gepflegten Gartens zu versteifen, sondern sich Zeit zu nehmen, damit der Garten über Jahre hinweg erblüht, sich zum Biotop für Insekten wandelt und damit die Artenvielfalt fördert.

Ein großflächiger Obst- und Gemüsegarten

Neben den Flächen, die speziell für das Gedeihen von Wildpflanzen freigehalten werden, pflegt das Ehepaar einen Gemüse- und einen Obstgarten.

Hier wächst Gemüse aller Art: Kohl, Rote Bete, verschiedene Salatsorten, Wurzelgemüse usw. Auch alte, manchmal in Vergessenheit geratene Gemüsesorten werden angebaut. Bedingt durch den Standort des Gartens wachsen allerdings einige Gemüsesorten nicht so gut wie andere. Dazu gehören bestimmte Kartoffelsorten, die im Boden des Gartens nicht gedeihen.

Neben dem Gemüsebeet, findet sich auf ihrem Garten eine Obstplantage mit 17 Obstbäumen. Wie bei einigen Gemüsesorten haben auch die Bäume manchmal Schwierigkeiten, in dieser Umgebung zu wachsen. Trotzdem freuen sich Markus und Elke Setzepfand über ihren weitläufigen Obstgarten und das saisonale Obst.

Die Artenvielfalt im Garten fördern – Hobby und Vergnügen zugleich

Für das Ehepaar bleibt die Gartenarbeit vor allem ein Hobby. Trotz aller Arbeit ist es ein Vergnügen, die Fauna zu entdecken und sich von den wild wachsenden Pflanzen überraschen zu lassen. Was die Zukunft ihres Gartens angeht, haben sich Markus und Elke Setzepfand vom Garten von Sébastien Heim inspirieren lassen und möchten ebenfalls künstliche Nisthilfen für Wildbienen aufstellen. Außerdem wünschen sie sich, Menschen bei der Gartengestaltung zu inspirieren und Anregungen zu geben, was zur Förderung der Artenvielfalt möglich ist.

Workshop Nr. 7: Gründüngung und Bodenbedeckung

Workshop Nr. 7: Gründüngung und Bodenbedeckung

In Zusammenarbeit mit den NOE-NOAH Partnern* hat die Provinz Lüttich eine Reihe von 10 Schulungs-Workshops zur Anlage eines Gemüsegartens und des ökologischen Gemüseanbaus konzipiert. Der siebte Workshop handelt von Gründüngung und Bodenbedeckung.

Der Schutz des Bodens begrenzt die Bodenerosion, spart Wasser und schützt bestimmte Gemüsesorten vor dem direkten Kontakt mit dem Boden. Im Laufe dieses Workshops lernen Sie verschiedene Techniken kennen, um Ihren Boden zu schützen. Dieser bietet ebenfalls die Möglichkeit, mehr über die Vor-und Nachteile des Gründüngens zu erfahren.

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* Intradel, Natagora und Ville de Differdange

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Le Cap, Afrique du sud